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Bestellungen von weiteren Booklets für Aktivmitglieder (Museen und Sammlungen) sowie für Passivmitglieder mit Verbindung zu Kulturinstitutionen werden entgegegenommen.
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Nach der zweiten Serie mit zwölf Rätseln gönnt sich Das Ding eine kreative Pause. Alle bisherigen Rätsel finden Sie hier online oder in den Museen ganz in Ihrer Nähe. Wie, wo und wann es weitergeht? – Darüber halten wir Sie auf dem Laufenden!
Was hat es mit diesen Dingern auf sich? Freundlich blicken diese Löwen, als wären sie direkt dem Thurgauer Wappen entsprungen und zu – nicht Stein, aber – Holz erstarrt. Waren diese «Leuen» netter Hausschmuck oder mehr?
Dieses Ding zeigt Patina. Einst war es Teil modernster Kommunikationsmittel. Doch mit den Massen 15 x 10 x 12 cm stammt es aus einer Zeit, als man noch nicht in Taschenformat kommunizierte. Was war wohl seine Aufgabe?
Dieses Ding gibt seine Masse gleich selbst bekannt und scheint bei einer Höhe von 11 cm wohlproportioniert zu sein. Das sollte es auch, denn es ist ein eidgenössisch geeichtes Werkzeug. Doch was wird damit geprüft?
Von gestern ist dieses Ding definitiv. Es hatte seine besten Jahre um 1875 und stammt vermutlich aus Nordböhmen. Dort jedenfalls wurde es vielfach verwendet. Aber wozu?
War dieses Ding, das allseitig ca. 6 cm misst, Verschluss für ein Gefäss oder vielleicht ein primitives Tierchen? Alt ist es, ohne Frage. Tipp: Sein Innenleben macht es zu dem, was es ist.
Mint ist angesagt! Design und Typographie dieses Dings führen uns in die 1950er Jahre. Seine Grösse von 20 x 20 cm trägt zur guten Lesbarkeit bei. Und bei genauem Hinsehen können wir erahnen, wozu es diente. Sehen Sie es auch?
Klar, hier geht es um Kontraste. Doch was stellen diese runden Dinge von rund 30 cm Durchmesser sonst noch dar? Ballone, Bälle oder etwa Filterblasen? Was ist ihr Sinn und Zweck, und was macht sie zum Paar?
Mag sein: Dieses Ding ist nicht so schwer zu erraten, aber es gibt Rätsel auf. Wer war da am Werk? Was wurde da so kunstvoll gewirkt? Fest steht, dass es sich hier um ein Frühjahrsgebinde von nicht alltäglicher Zusammensetzung handelt.
Das ist zweifellos eine Klammer. Doch das Wäscheaufhängen dürfte sich mit diesem Ding von gut 20 cm Länge etwas umständlich gestalten. Auch fragt man sich, wozu es drei Griffe und zwei Klemmen braucht. Ja, wozu wohl?
Dieses Ding verdankt seine Existenz vielen fleissigen Frauenhänden, die es ums Jahr 1740 ins Leben riefen. Das textile Objekt ist ein Schmuck für die Weihnachtszeit. Mit seinen Massen von 76 cm und 255 cm (H x B) ist es aber definitiv nicht für die Sofaecke gedacht. Aber wofür dann?
Instrument, Waffe oder Werkzeug? Unser heutiges Ding ist etwa 5 cm lang und mehrheitlich aus Holz. Kein Zweifel, es ist schon etwas in die Jahre gekommen. Doch wie alt schätzen Sie es, und wozu diente es?
Was für ein Ding! Zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionierte es die halbe Welt. Womit wohl? Hilft es, wenn Sie sich unter dem höhenverstellbaren Gerät eine sitzende Person vorstellen, vorzugsweise eine Frau, den Kopf verkabelt, als gelte es, Schwingungen zu erzeugen?
Dieses Ding ist aus Messing und misst allseitig vier Zentimeter. Da, wo sich die Schlitze befinden, können scharfe Stahlklingen ausgefahren werden. Für lange Zeit war es ein effektiver Helfer von Chirurgen und Badern – wobei wohl?
Eigentlich ganz klar und doch etwas verwirrend. Dieses Ding ist, was es scheint, aber nicht unbedingt, wie wir es kennen. Sein Durchmesser beträgt 8 cm. Aber was war seine Bestimmung?
Dieses Ding trägt sein Alter mit Würde und die Signatur eines bedeutenden Künstlers. Die Masse sind mit 10 x 25 x 18 cm (H/B/T) beachtlich, die Patina ebenfalls. Aber was genau ist das, und wozu dienen die Knöpfe?
Der feste Boden ist nicht das Element dieses Dings. Doch das spielt keine Rolle. Denn der einst treue Begleiter eines alten Berufsstandes findet heute in unseren Breitengraden keine Verwendung mehr. Welche Geschichte steckt hinter diesem Ding?
Dieses Ding mit den Massen 20 x 25 x 11 cm (H/B/T) ist keine 08/15-Ausgabe dessen, was es ist. Denn, was es ist, wurde normalerweise aus Eisen hergestellt. Hier aber ist es aus Messing und damit eine Exklusivität – weder für Kinder noch für Astrologen. Wozu dient es seit fast 200 Jahren?
Dieses Ding hat vor 80 Jahren Geschichte geschrieben. Nicht nur sein Gewicht von 164 Kilogramm macht es zu einem gewichtigen Zeitzeugen, beeindruckend sind auch seine Masse 82 x 71 x 42 cm (H/B/T). Seiner Technologie verdanken wir einen Durchbruch in der Telekommunikation. Welchen?
Das DING des Monats Juli sieht zwar aus wie eine Kaffeekanne, aber eben nicht ganz. Zu seiner Zeit war es der letzte Schrei auf dem Gebiet sommerlicher Erfrischung. Womit hat es aufgetrumpft?
Dieses Ding ist eigentlich eine fahrbare Kiste aus Aluminium. Was alles darin verstaut ist, sehen Sie auf dem Bild ausgebreitet. Das Objekt misst gerade mal 67 x 60 x 90 cm und lässt sich problemlos in eine Ecke stellen. Das heisst, wenn es nicht gerade im Einsatz ist. Aber wozu?
Was ist 70 cm breit, hat zwei Holme von 130 cm Höhe, kann in der Weite verstellt werden und ist fest auf einem Holzbrett fixiert? Diese Frage stellte man sich in Romanshorn, als das Museum am Hafen durch eine Schenkung in den Besitz dieses Dings kam.
Wenn Sie denken, dass es sich bei unserem drei Zentimeter langen DING um etwas sehr Altes handelt, haben Sie recht. Aber um was genau? Vielleicht hilft Ihnen das Stichwort Serpentinit weiter.
Zugegeben: Es ist nicht ganz einfach, hinter das Geheimnis dieses Dings zu kommen. Denn es gaukelt uns etwas vor, dass es gar nicht wirklich ist und bespielt gleichsam verschiedene Ebenen.
Dieses Ding ist ungefähr einen Meter lang, besitzt ein stählernes Messerblatt und zwei ergonomische Holzgriffe. Es ist wahlweise für Rechts- oder Linkshänder einsetzbar. Erraten Sie, was es ist?
MUSE.TG und Thurgaukultur.ch starten eine gemeiname Serie zu geheimnisvollen Museumsobjekten. Rätseln Sie mit! Ab dem 15. Februar 2022.